2014/03/31

Zitronencupcakes

Die zweite Süßigkeit auf unserem Blog. Schon wieder Cupcakes! Die haben wir zsm mit den Kirschcupcakes gemacht,. ;) Also dürft Ihr euch nochmal über was süßes freuen bevor es deftig weiter geht!



 
Für den Teig
100gr Butter
150gr Zucker
2 Eier
150gr Mehl
1pk Vanillezucker
1TL Backpulver
100ml Milch
Für die Creme
100gr Butter
200gr Puderzucker
50ml Zitronensaft


1. Vorbereiten
Das Muffinblech mit Papierförmchen auslegen und den Ofen auf 180° vorheizen.

2. Teig
Die Butter und den Zucker verrühren und schaumig schlagen. Am besten nehmt Ihr weiche Butter! In die Butter-Zuckermasse nacheinander die  beiden Eier schlagen und gut verrühren.
Mehl, Vanillezucker und Backpulver mischen und unter die Masse geben. Zuletzt mit und mit die Milch hinzufügen und solange rühren bis der Teig eine zähflüssige Konsistenz hat.

3. Backen
Die Förmchen bis max 2/3 füllen.
Für 25min bei 180° im Backofen lassen und danach mit der "Zahnstocherprobe" testen, ob der Teig durch ist.

4. Topping
Die Butter und den Puderzucker miteinander vermischen. Danach nur mit und mit den Zitronensaft unterrühren, bis die Masse cremig ist. Sollte die Creme zu weich werden, einfach für ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen. Das ganze dann in eine Spritztülle geben und die Cupcakes nach Wunsch verzieren. fertig (:


Schön sauer und erfrischend! (:  Der Zitronensaft in der Creme ist einfach köstlich

2014/03/24

Vanille-Kirsch Cupcakes

 

Unsere erste Süßigkeit Und meine allerersten Cupcakes! Ich hab mich nie an die Creme getraut und mich jetzt gewundert wie einfach Sie doch ist. Im großen und ganzen bin ich ziemlich Zufrieden. Und lecker sind Sie :)
 
 

Für den Teig
110gr Butter
200gr Zucker
2 Eier
2TL Vanilleextrakt
200gr Mehl
1,5 TL Backpulver
125ml Milch

Für die Buttercreme
100gr Butter
200gr Puderzucker
50ml Amarenasirup

12 Amarenakirschen
Kirschmarmelade


 


1. Der Teig
Butter und Zucker in einer Schüssel schaumig rühren. Die Eier einzelnd hinzugeben und jedesmal erst komplett verrühren bevor das nächste hinein kommt. Das Vanilleextrakt hinzugeben. Mehl und Backpulver mischen und unter den Teig rühren. Zum Schluß die Milch langsam unterrühren.

2. Backen
Die Muffins 20-25 Minuten bei 180° backen. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen und danach aus der Form nehmen und komplett auskühlen. 

3. Die Füllung
Die Muffins in der mitte durchschneiden. Beide Seiten gut mit der kirschmarmeade bestreichen und wieder zuklappen.

4. Das Topping
Die Butter mit dem Purderzucker mischen. Den Amarenasirup hinzugeben und solange rühren bis es schön Cremig ist. Die Masse in eine Spritztülle geben und die ausgekühlten Muffins damit dekorieren. Oben drauf eine Kirsche setzen, fertig (:

 


 Eigentlich back ich ja gerne. Aber hier ist nie einer der es isst. :D Ich hab auch nur die hälfte von Teig und Creme gemacht, was man auch machen kann wenn man nicht weiß wohin mit 12 Cupcaks ;)
Dafür das es meine erste Buttercreme ist, haben wir auch eine einfache genommen. Vllt versuch ich beim nächsten ja mal eine andere. ;)

2014/03/17

BEER Butt Chicken

 
So, dies ist dann mein erster Bloggpost. Ich bin der Fleisch und du bist, was du isst.
Das ist in dem Fall ein ganzes Hühnchen mit einer Bierdose im Hintern.
Jeder weiß, Hühnchen ist lecker und Bier ist wirklich... wow.
Also kombiniert man einfach zwei gute Dinge und es entsteht etwas noch viel besseres, köstlicheres knusprigeres und saftiges.





2 Dosen 0,33l Bier
1 Hühnchen (das Dickste das ihr finden könnt, 1,5-2,0 Kilo, je nach Fressorgiengröße)
3 Esslöffel grobes Salz
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 rote Chilli
4cl Whiskey (ein Spruch sagt: "Man sollte nur mit Dingen kochen die man auch trinken würde.")
ein guter Klumpen Butter
1 Päckchen Maggi Brathähnchen
2 Teelöffel Knoblauchpulver
2 Teelöffel Zwiebelpulver
1 Teelöffel Chilliwürze




Dieses Gericht ist nichts, was auf die schnelle geht. Es ist eine etwas längere Prozedur, die sich in eine wunderschöne Tradition entwickelt, je öfters man das Rezept macht. Denn glaubt mir ihr werdet es öfters machen. Außerdem kann man in der Zeit sein Hühnchen besser kennenlernen. Wie es heißt, welche Hobbies es hat und was es am liebsten isst... wie ein erstes Date.

1. Als erstes wird das Hühnchen vom überflüssigem Fett befreit. Dies befindet sich am hals und am Anderen Ende. Einfach abschneiden und weg damit.

2. Die gute Dame abwaschen und trockentupfen. Dann großzügig mit dem groben Salz innen und außen einreiben. Das entzieht dem Fleisch Flüssigkeit und verstärkt den Geschmack nach Geflügel.
Das Ganze dann mit Frischhaltefolie verpacken und für ca. 1,5 Stunden in den Kühlschrank legen.

3. Huhn abwaschen. Huhn abtupfen. Huhn streicheln.

4. Kommen wir zum Bier. Beide 0,33 Dosen öffnen. Die eine Dose trinken. Wer Bier nicht mag sollte an dieser Stelle sein Leben überdenken.
Oh du kühles, frisches Nass des Hopfs. So prickelnd dein schaumiges Glück mir die Kehle umspielt.
Ähhh... ja die 2. Dose öffnen und ca. 1/3 abtrinken. (siehe 1. Zeile drüber).
Mit einem spitzen Gegenstand zusätzliche Löcher in den Dosendeckel stechen.
Die Zwiebel halbieren und eine Hälfte beiseite legen. Andere Hälfte grob in dicke Stücke schneiden und in die Dose geben. Knoblauch und Chilli grob schneiden und auch in die Dose.
Zum Schluß noch einen kleinen Schuss Whiskey dazu geben. Vorher probieren ob man den Whiskey dem Hühnchen antun kann (Geschmacksprobe).
Prinzipiell kann man in die Dose geben was man möchte. Das Hühnchen nimmt beim Garen etwas von den Geschmäckern auf. Also jedem das seine ;)

5. Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen bis sie flüssig ist. In der Zeit die Maggietüte mit Zwiebel, Knoblauch und Chillipulver vermischen. Die Lady großzügig mit der zerlaufenen Butter einreiben. Sie mag das sehr gerne. Dann das Pulver so gut es geht an dem Huhn anbringen. Draufkippen und rumreiben, sodass es hält.

6. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Jetzt kommt es zum Akt. Ihr kennt das Hühnchen noch nicht lange und trotzdem ist sie schon bereit sich etwas einführen zu lassen. Gute Arbeit.
Man nimmt eine kleine (oder große whatever) Auflaufform und stellt die Dose in die Mitte.
Jetzt eure Liebste sanft, aber bestimmt mit dem Hinterteil auf die Dose Stülpen.
Die Beinchen so nach vorne stellen, dass die Gute bequem sitzt. Die Flügel auf den Rücken drehen, die verbrennen sonst schnell. Mit der übrig gebliebenen halben Zwiebel das Hühnchen oben verschließen. Dadurch bleibt der Dampf länger drin.

7. Ein Backblech auf den Boden des Backofens oder sehr weit unten reintun um runtertropfendes Fett, was nicht in der Auflaufform landet aufzufangen.
Huhn und Ofen bekannt machen.
Da die Beiden was schüchtern sind, sollte man ihnen auch 1,5-2 Stunden geben. Zum Ende der Garzeit, falls man sieht, dass Stellen zu dunkel werden, ruhig die Temperatur auf 150-160 Grad verringern. Lieber länger und nicht so heiß als zu kurz.
Wichtig: ab und zu mit dem Rest der zerlaufenen Butter einreiben. Dadurch wird die Haut knuspriger und verbrennt nicht so schnell.
Nach dem Rausnehmen ein paar Minuten abkühlen lassen (ACHTUNG! das Bier ist sehr, sehr heiß. Vorsicht nichts verschütten).
Mit einer Geflügelschere zerteilen und genießen.
(Tipp: die Auflaufform mit der herunter gelaufenen Butter und dem Fleischsaft mit auf den Tisch stellen. Hierein kann man Hühnchenstücke oder Beilagen wie Kartoffel tunken. Euere Hüften werden es euch nicht danken, aber euere Geschmacksnerven.) 




Durch das Bier bleibt das Hühnchen sehr saftig und nimmt die Geschmäcker in der Dose an.

Leider geil.



2014/03/10

Kartoffelsalat mit Pistazienpesto { Grill }

 


Die Grillsaison ist eröffnet! (: Am Samstag wurden wir zu leckeren Burgern vom Grill eingeladen, und Sonntag haben wir uns und Freunde dann selber verwöhnt! Endlich ist es warm genug sich draussen gemütlich hinzusetzen Wir hoffen das bleibt jetzt so ;) Und hier zeigen wir euch unser erstes "Grillrezept". Noch kein Fleisch, aber eine ziemlich köstlicher Salat!! Viel Spaß! (:

 


 

 Für das Pesto
1 Knoblauchzehe
1 große Handvoll Basilikumblätter
4 EL Pistazienkerne
5 EL Mayonaise
2 TL Weißweinessig
1/2 TL grobes Meersalz
1/4 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

1 kg Kartoffeln (festkochend)
2 Paprika (Rot oder Gelb)
2 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer

Eine gelochte Grillpfanne


1. Pesto
Die Knoblauchzehe mit den Basilikumblättern und den Pistazienkernen in einer Küchenmaschine  zerkleinern. Die Mayonaise und den Weißweinessig unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. (Es schmeckt soooo geil! :D)

2. Kartoffeln und Paprika
Die Kartoffeln achteln. In einen großen Topf mit Wasserbedecken und ca. 10 min kochen. in der Zeit die Paprika kleinschneiden. Wenn die Kartoffeln "angegart" sind das Wasser abgießen. Die Kartoffeln mit der Paprika zurück in den Topf und mit 2 EL Olivenöl und 1/2 TL Salz gut vermengen.

3. Grillen
Gegrillt wird bei direkter mittlerer Hitze. Die Kartoffeln und die Paprika mit einem Löffel flach in der Grillpfanne verteilen. Bei geschlossenem Deckel sollte das ganze zwischen 10-20 Minuten grillen. Gelegentlich mal reinschauen und die Kartoffeln wenden damit Sie von allen Seiten knusprig werden. Wenn die Kartoffeln fertig sind werden sie in eine Schüssel mit dem pesto verrührt. 5 min abkühlen lassen und dann genießen!




 Nach langer Zeit hab ich endlich nochmal einen anderen Salat versucht, als den, den ich sonst immer mache und ich muss sagen ich bin begeistert :D Das Pesto ist wirklich köstlich! Und ich werde aufjedenfall versuchen ein ähnliches mal warm und mit Nudeln zu kombinieren. Solange der Salat noch warm ist schmeckt er am besten! Und wer wie wir keine gelochte Grillpfanne hat nimmt einfach die Alu-schalen für den Grill! Das funktioniert genauso  gut! (:


2014/03/07

Kiwi-Limetten Smoothie


Ist ein Smoothie überhaupt ein Rezept? Ich  mein, eigentlich wirft man das Obst was man mag in den Mixer und freut sich! Also nennen wir es eher mal eine "Inspiration" wie Ihr demnächst einen Smoothie mixen könnt. ;) Die Fotos sind tatsächlich schon ein Jahr alt. Damals hab ich die zusammen mit der Caddü gemacht Jetzt werden sie endlich verwendet!





6 Kiwis
2 Limetten
1 Granatapfel



1. Vorbereiten
Die Kiwis werden in kleine Stücke geschnitten. 
Der Granatapfel wird ausgenommen.
Die Limetten werden gepresst.

2. Mixen!
Die Kiwis mit den Limettensaft in den Mixer geben und gut durchmixen. Die Granatapfel kerne kommen zum größten Teil etwas später hinzu. Jeweileils ca 1 Esslöffel pro Glas aufheben, und später noch ganz unterrühren.

Und schon fertig! 



Schnell, einfach, gesund! Aber aufgepasst, sehr, sehr sauer! ;)
Und am besten Löffeln! 



2014/03/04

Indonesischer Curryreis



Heute gibt es einen unserer All Time Favorites!! Indonesischer Curryreis mit Putenbrust. Den haben wir wirklich schon so häufig gemacht, dass wir versprechen können; er schmeckt ;)
Diesmal haben wir uns auch ein wenig mehr mühe mit der "Deko" gemacht. Noch immer nicht perfekt, aber wir lernen ja noch. ;) Mir gefällt es zumindest vom Foto her schon besser als das erste Rezept, aber das war ja auch ziemlich spontan :D Also viel Spaß mit dem nächsten Rezept!!




Für die Marinade:
1 EL Honig
3 EL Sojasauce
1 EL Currypulver
1 EL Tomatenketchup

Eine Hähnchen- oder Putenbrust
1/2 Bund Frühlingszwiebeln
1/2 rote Paprikashote
1 Knoblauchzehe
1 rote Chilli
1 EL Currypulver
2 EL Sesamöl
125gr Basmatireis


1. Marinade

Zuallererst muss das Fleisch mariniert werden. Hierfür verrührt Ihr den Honig, die Sojasauce, das Currypulver und den Tomatenketchup. Das Fleisch wird gewaschen, in Streifen gesschnitten und für 15 Minuten mariniert.

2. Reis und Gemüse
Kocht den Reis nach Packungsangabe. Während der Reis kocht und das Fleisch mariniert wird könnt Ihr in ruhe den Rest der Zutaten vorbereiten: Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Die Paprika waschen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch abziehen und fein hacken und die Chillishote halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden.

3. Wok
Nun erhitzt Ihr das Öl in dem Wok und bratet das Fleisch darin schön scharf an. Als nächstes gebt Ihr die Frühlingszwiebeln und die Paprika hinzu und bratet sie kurz mit. Danach wird der knoblauch und das Chilli untergerührt. Zuletzt kommt der fertige Reis noch mit für ein paar Minuten in den Wok. Ganz zum Schluss mischt Ihr das restliche Currypulver unter und könnt sofort servieren!





Wie schon gesagt ist dieses Rezept eines unserer All Time Favorites ♥ Es geht schnell, und schmeckt unglaublich lecker (: Wir essen das ganze immer noch mit einer Mischung aus Sojasauce und Majo ;D Hört sich seltsam an, schmeckt aber verdammt gut! Zudem benutzen wir zum braten und kochen eine andere Sojasauce als wie man sie sonst zum essen benutzt. Superior Dark Soy Sauce. Diese schmeckt viel kräftiger (zu kräftig um so zu essen) und kommt meiner Meinuns nach beim Würzen und kochen besser im Geschmack raus. Der einzige Nachteil: Sie färbt die Sachen sehr gerne dunkelbraun ;)


// Das Original haben wir aus dem Kochbuch "Wok" von Zabert Sandmann